Mittwoch, 21. Dezember 2011

Frohe Weihnachten und viel Beton im nächten Jahr

Zum Jahreswechsel wünsche ich allen Beton- sowie Pumpenfahrern, allen Bauarbeitern und Mitwirkenden, und vorallem den Lesern dieses Blog Frohe und geruhsame Weihnachtsfeiertage und einen Guten Rutsch ins neue Jahr. Mögen auch 2012 die Auftragsbücher wieder voll mit Arbeit sein.
Hier wird ein Hallenboden betoniert.
Das folgende Bild endstand übrigens als ich 2010 die Weihnachtsparade im kanadischen Winnipeg besuchte. Es zeigt einen weihnachtlich geschmückten Betonmischer der Firma Building Products and Concrete Supply.
Merry Christmas - Fröhliche Weihnachten

Sonntag, 11. Dezember 2011

Betonfahrer, mach mal Pause ....

Pause für den Einkauf am Supermarkt.
Die Pausen während des laufenden Tages sind äußerst wichtig und gehören zur täglichen Aufgabe eines jeden pflichtbewußten Betonfahrers. Natürlich gibt es auch in diesem Beruf regelbestätigende Ausnahmefälle, welche es mit den Fahrpersonalgesetzen nicht so genau nehmen und auch die zulässigen Höchstgeschwindigkeiten auf Landstrassen überschreiten. Früher oder später kriegen sie auch euch, so die Werbung. Erfahrene Kraftfahrer kennen sich mit den spezifischen Regularien sehr gut aus und haben Verstöße garnicht nötig. Eine professionelle Arbeitsweise spart Zeit, Kosten und vorallem Ärger. Das geschulte Fachpersonal  richtet sich stets nach den Bestimmungen.
Einer macht immer Pause .,..
Für die zwischenzeitlichen Pausen findet sich immer ein Platz zur rechten Zeit. Die Disposition wird über den Betriebsfunk informiert und kombiniert die Arbeits- und Pausenzeiten teilweise mit dem Ladeablauf, einige Fahrer dinieren in der werkseigenen Kantine, andere bevorzugen die umliegenden Autohöfe oder Imbissbuden für die ihnen zustehende Mittagspause. Eine korrekte Belieferungsplanung der Dispo ist hier ein absolutes Muss, wohlwissend, das etwahige Verstösse gegen das Fahrepersonalgesetz auch Strafen für den Disponenten nach sich ziehen können.
Alles in allem ist dieser Beruf also nichts anderes als ein Vollzeit-Rentnerjob, wenn man sich nur an die Regeln hält. Kein Platz also für weitere Zeitoptimierungsprogramme im Arbeitsablauf. Würde das je ein Disponent wagen, könnte dieser vergleichsweise genauso im alkoholisiertem Zustand ein Kraftfahrzeug steuern, wohlwissend, das Kribbeln im Bauch anders funktioniert.
Noch eine schnelle Pause vor dem Feierabend.